Über mich
Ich bin Philipp Thummel.
Ein guter Jahrgang 1976.
Aufgewachsen bin ich in einem Bauern-Gastro Betrieb.
Bin gelernter Landschaftsgärtner, arbeitete lange in der Gastronomie, als Chauffeur, und war eine Zeit lang im Sicherheitsbereich tätig.
Bis ich im 2019 die Ausbildung zum Hufpfleger machte.
Seit April 2020 bin ich als selbstständiger Hufpfleger unterwegs.
Wie bin ich zum Beruf Hufpfleger gekommen?
Den Anstoss für meinen Werdegang zum Hufpfleger haben mir meine Freundin Lucienne Boutellier und ihr Pferd Gümpel gegeben. Den Grundstein bildeten dann meine Ausbildung zum Hufpfleger beim LTZ und das gleichzeitige Vollzeitpraktikum ca. 1,5 Jahre bei Lucienne.
Meine Weiterbildungen
Es folgten diverse Weiterbildungen rund um die Pferde und ihre Hufe, sowie mehrere Präparierkurse. U.a. konnte ich bei den Präparierkursen mit Heike Veit nach spezifischen Nerven im Huf suchen und forschen. Heike Veit hat über diese Nerven in ihrem Buch „Nerven wie Drahtseile im Huf“ geschrieben. Für jeden der mehr über Hufe und ihre Sensorik lernen will ein Muss.
Im Jahr 2024 habe ich mehrere Praktika bei Vivien Herbst (Huforthopädie nach deutscher Huforthopädischer Gesellschft e.V.) gemacht. Von ihr durfte ich sehr viel über die Körpersprache der Pferde lernen und wie ich noch besser auf diese wunderbaren Tiere eingehen und ihnen mit meiner Hufpflege helfen kann.


Mein Freund Toni und ich - mit Blick
in die Zukunft...

Meine Philosophie
Für mich ist es wichtig, dass meine Kundenpferde pferdegerecht gehalten werden und ihre Hufe in ihrem natürlichen Gleichgewicht sind.
Bei der Bearbeitung schaue ich darauf, was mir der Huf erzählt und was ich Gutes für ihn tun kann. Nur wenn ein Pferd ausgewogene gesunde Hufe hat, kann es eine vernünftige Leistung bringen.
Ein Pferd braucht Wasser, Gras, Heu, Stroh, etwas Mineralien und vor allem gesunde, funktionale und bequeme Hufe um glücklich zu sein und eine gute Leistung zu zeigen.